Ein Vierteljahrundert Erfolgsgeschichte - STOELNER GF Günther Maurer im Interview
Günther Maurer, Geschäftsführer der Firma STOELNER, feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert prägt er mit seinem Engagement, seiner Fachkompetenz und seiner Führungsstärke maßgeblich die Entwicklung und den Erfolg des Unternehmens. In einer Feierstunde würdigte die Geschäftsleitung seine langjährige Treue, seinen unermüdlichen Einsatz und seine bedeutenden Beiträge zur positiven Unternehmensentwicklung. Grund genug, ihn um ein Interview zu bitten.
Doch zuerst fragten wir STOELNER Inhaber Erst Stölner und seine Schwester Mag. Martina Kaplan um ihre Meinung.
"25 Jahre ist nun Herr Günther Maurer bei uns in der Firma und hat sich vom Anwenderberater zum Geschäftsführer hoch gearbeitet. Abseits der 25jährigen Treue von beiden Seiten, zeigt es auch sehr gut, welche Perspektive und Durchlässigkeit die Firma STOELNER ihren MitarbeiterInnen bieten kann."
An dieser Stelle möchten wir uns bei Herrn Stölner und Frau Mag. Kaplan recht herzlich für das zur Verfügungstellen eines Zitates bedanken.
Auf dem Bild zu sehen: Ernst Stölner, Günther Maurer und Mag. Martina Kaplan
Günther Maurer im Interview:
STOELNER: Herr Maurer, herzlichen Glückwunsch zu Ihren 25 Jahren bei der STOELNER GmbH! Wie fühlt es sich an, auf ein Vierteljahrhundert Firmenzugehörigkeit zurückzublicken?
Maurer: Ehrlich gesagt, es fühlt sich gut an. Nicht im Sinne von „geschafft“, sondern im Sinne von „gewachsen“. 25 Jahre sind kein Sprint, sondern eine Reise mit vielen Etappen. Wenn ich heute zurückblicke, spüre ich vor allem Dankbarkeit. Für das Vertrauen, das ich erleben durfte, für die Menschen, die mit mir gegangen sind und für das, was daraus entstanden ist.
STOELNER: Was bedeutet dieses Jubiläum für Sie persönlich und für das Unternehmen?
Maurer: Für mich ist es ein großes Stück Leben. Ich bin quasi mit Stölner groß geworden, beruflich und menschlich. Für das Unternehmen zeigt es, dass wir über viele Jahre hinweg Stabilität bewahren konnten, ohne stehenzubleiben. Diese Mischung aus Erfahrung, Offenheit und Haltung ist unser Fundament. Sie gibt Sicherheit für Mitarbeiter, Partner und Kunden.
STOELNER: Wenn Sie an die letzten 25 Jahre denken – was war Ihr schönster Moment?
Maurer: Es gab viele Momente, die mir in Erinnerung geblieben sind. Aber die schönsten waren immer jene, in denen man gespürt hat, dass Vertrauen gewachsen ist. Im Team, mit Kunden oder mit Partnern.
STOELNER: Nehmen Sie uns kurz mit ins Jahr Ihres Starts bei STOELNER:
Wie sind Sie damals zu STOELNER gekommen?
Maurer: Ganz klassisch über eine Stellenanzeige in einer Regionalzeitung. Nach der Tourismusschule St. Pölten wollte ich etwas machen, das Praxis, Technik und Menschen verbindet. Mich hat immer interessiert, wie gute Gastronomie funktioniert, nicht nur kulinarisch, sondern auch technisch.
Bei Stölner konnte ich das erstmals zusammenbringen…Gastrotechnik erklären, Prozesse verstehen, mit Gastronomen sprechen. Diese Schnittstelle hat mich sofort begeistert und sie prägt meine Arbeit bis heute.
STOELNER: Welche Vision oder welches Problem wollten Sie damals lösen?
Maurer: Um ehrlich zu sein, ich hatte damals mit 20, noch nicht wirklich eine große Vision. Ich wollte zeigen, dass Technik kein Selbstzweck ist. Dass es nicht (nur) um Geräte geht, sondern um das, was sie möglich machen…bessere Abläufe, Qualität, Wirtschaftlichkeit.
STOELNER: Erinnern Sie sich an besondere Herausforderungen in den ersten Jahren – und wie Sie sie gemeistert haben?
Maurer: Als junger Mann im B2B-Vertrieb Fuß zu fassen, war kein Selbstläufer. Es ging nicht nur darum, Produkte zu kennen, sondern Menschen und Unternehmen zu verstehen…ihre Bedürfnisse, ihre Sprache, ihre Realität. Ich musste lernen, mit Rückschlägen umzugehen, mit Ablehnung, mit Druck. Sich im Vertrieb zu entwickeln bedeutet, jeden Tag raus aus der Komfortzone zu gehen. Es bedeutet, sich zu zeigen, zuzuhören, Verantwortung zu übernehmen. Und mit der Zeit wächst daraus etwas, das kein Seminar vermitteln kann…Persönlichkeit. Wenn ich heute so zurückblicke, sehe ich einen jungen Burschen mit viel Energie, aber wenig Erfahrung. Ich wusste nicht viel, aber ich wollte viel. Können ist nicht entscheidend, Wollen ist es. Und dieses Wollen war es, das mich immer weitergetrieben hat.
Wie sind Sie damals zu STOELNER gekommen?
Maurer: Ganz klassisch über eine Stellenanzeige in einer Regionalzeitung. Nach der Tourismusschule St. Pölten wollte ich etwas machen, das Praxis, Technik und Menschen verbindet. Mich hat immer interessiert, wie gute Gastronomie funktioniert, nicht nur kulinarisch, sondern auch technisch.
Bei Stölner konnte ich das erstmals zusammenbringen…Gastrotechnik erklären, Prozesse verstehen, mit Gastronomen sprechen. Diese Schnittstelle hat mich sofort begeistert und sie prägt meine Arbeit bis heute.
STOELNER: Welche Vision oder welches Problem wollten Sie damals lösen?
Maurer: Um ehrlich zu sein, ich hatte damals mit 20, noch nicht wirklich eine große Vision. Ich wollte zeigen, dass Technik kein Selbstzweck ist. Dass es nicht (nur) um Geräte geht, sondern um das, was sie möglich machen…bessere Abläufe, Qualität, Wirtschaftlichkeit.
STOELNER: Erinnern Sie sich an besondere Herausforderungen in den ersten Jahren – und wie Sie sie gemeistert haben?
Maurer: Als junger Mann im B2B-Vertrieb Fuß zu fassen, war kein Selbstläufer. Es ging nicht nur darum, Produkte zu kennen, sondern Menschen und Unternehmen zu verstehen…ihre Bedürfnisse, ihre Sprache, ihre Realität. Ich musste lernen, mit Rückschlägen umzugehen, mit Ablehnung, mit Druck. Sich im Vertrieb zu entwickeln bedeutet, jeden Tag raus aus der Komfortzone zu gehen. Es bedeutet, sich zu zeigen, zuzuhören, Verantwortung zu übernehmen. Und mit der Zeit wächst daraus etwas, das kein Seminar vermitteln kann…Persönlichkeit. Wenn ich heute so zurückblicke, sehe ich einen jungen Burschen mit viel Energie, aber wenig Erfahrung. Ich wusste nicht viel, aber ich wollte viel. Können ist nicht entscheidend, Wollen ist es. Und dieses Wollen war es, das mich immer weitergetrieben hat.
STOELNER: Was waren aus Ihrer Sicht die wichtigsten Meilensteine in Ihrer Unternehmenslaufbahn?
Maurer: Ganz klar die Entwicklung vom klassischen Handelsunternehmen hin zu einem Systempartner für Großküchentechnik. Der Schritt in die Digitalisierung. Und zuletzt die Gründung von 720grad, wo wir unser Wissen aus Jahrzehnten weiterdenken, mit Fokus auf Sinn, Wirtschaftlichkeit und Kultur.
STOELNER: 25 Jahre sind eine lange Zeit – welche Etappen oder Wendepunkte waren besonders prägend?
Maurer: Ach, ich denke jede Phase hatte ihre Bedeutung. Besonders prägend war für mich die Erkenntnis, dass Entwicklung nie aufhört. Ich wollte immer verstehen, wie Dinge funktionieren, und habe früh begonnen, mich weiterzubilden. Mein berufsbegleitendes Studium im Bereich Wirtschaftswissenschaften war dabei ein wichtiger Schritt. Es hat mir geholfen, Zusammenhänge besser zu verstehen und Entscheidungen mit mehr Weitblick zu treffen. Ebenso prägend war die Möglichkeit, über die Jahre immer mehr Verantwortung zu übernehmen. Dieses Vertrauen wurde mir von der Familie Stölner geschenkt, und das ist keine Selbstverständlichkeit. Dafür bin ich sehr dankbar. Es war nie ein Sprung, sondern ein stetiges Wachsen, mit jeder Aufgabe, mit jedem Projekt, mit jedem Jahr. Lernen, Vertrauen und Verantwortung, das sind für mich die Konstanten dieser 25 Jahre.
STOELNER: Wie hat sich das Unternehmen über die Jahre verändert – in Bezug auf Produkte, Team oder Unternehmenskultur?
Maurer: Wir sind älter 😊 reifer geworden, klarer, zielgerichteter. Wir wissen heute sehr genau, wofür wir stehen. Früher war der Alltag stark von Produkten geprägt, heute denken wir in Lösungen. Und was mich besonders freut… wir haben gelernt, dass Erfolg nicht nur in Zahlen messbar ist, sondern in Vertrauen und Zufriedenheit, bei Mitarbeitern wie bei Kunden.
Maurer: Ganz klar die Entwicklung vom klassischen Handelsunternehmen hin zu einem Systempartner für Großküchentechnik. Der Schritt in die Digitalisierung. Und zuletzt die Gründung von 720grad, wo wir unser Wissen aus Jahrzehnten weiterdenken, mit Fokus auf Sinn, Wirtschaftlichkeit und Kultur.
STOELNER: 25 Jahre sind eine lange Zeit – welche Etappen oder Wendepunkte waren besonders prägend?
Maurer: Ach, ich denke jede Phase hatte ihre Bedeutung. Besonders prägend war für mich die Erkenntnis, dass Entwicklung nie aufhört. Ich wollte immer verstehen, wie Dinge funktionieren, und habe früh begonnen, mich weiterzubilden. Mein berufsbegleitendes Studium im Bereich Wirtschaftswissenschaften war dabei ein wichtiger Schritt. Es hat mir geholfen, Zusammenhänge besser zu verstehen und Entscheidungen mit mehr Weitblick zu treffen. Ebenso prägend war die Möglichkeit, über die Jahre immer mehr Verantwortung zu übernehmen. Dieses Vertrauen wurde mir von der Familie Stölner geschenkt, und das ist keine Selbstverständlichkeit. Dafür bin ich sehr dankbar. Es war nie ein Sprung, sondern ein stetiges Wachsen, mit jeder Aufgabe, mit jedem Projekt, mit jedem Jahr. Lernen, Vertrauen und Verantwortung, das sind für mich die Konstanten dieser 25 Jahre.
STOELNER: Wie hat sich das Unternehmen über die Jahre verändert – in Bezug auf Produkte, Team oder Unternehmenskultur?
Maurer: Wir sind älter 😊 reifer geworden, klarer, zielgerichteter. Wir wissen heute sehr genau, wofür wir stehen. Früher war der Alltag stark von Produkten geprägt, heute denken wir in Lösungen. Und was mich besonders freut… wir haben gelernt, dass Erfolg nicht nur in Zahlen messbar ist, sondern in Vertrauen und Zufriedenheit, bei Mitarbeitern wie bei Kunden.
STOELNER: Gibt es langjährige Wegbegleiter, die Sie besonders geprägt haben oder denen Sie danken möchten?
Maurer: Ja, auf jeden Fall. In 25 Jahren begegnet man vielen Menschen, aber einige davon prägen einen ganz besonders. Allen voran die Familie Stölner, die mir über all die Jahre Vertrauen geschenkt und mir die Möglichkeit gegeben hat, mich zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Ohne dieses Vertrauen wäre vieles nicht möglich gewesen. Auch viele Kolleginnen und Kollegen, die schon seit Jahrzehnten im Unternehmen sind, haben mich geprägt. Menschen, die Tag für Tag verlässlich ihren Beitrag leisten, oft still im Hintergrund, aber mit großem Engagement. Und natürlich meine Familie, die immer hinter mir gestanden ist, auch in Phasen, in denen der Job alles gefordert hat.
STOELNER: Wie hat sich Ihr Marktumfeld in den letzten 25 Jahren verändert?
Maurer: Fast alles und gleichzeitig das Wesentliche gar nicht. Digitalisierung, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit sind große Themen geworden. Aber am Ende zählt immer noch, was schon vor 25 Jahren gegolten hat: Vertrauen, Kompetenz und Handschlagqualität.
STOELNER: Die Gastronomiebranche hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert – Stichwort: Digitalisierung, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeit. Wie haben Sie diese Entwicklungen erlebt?
Maurer: Sehr intensiv. Die Branche hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Früher stand die handwerkliche Arbeit im Mittelpunkt, heute geht es immer mehr um Prozesse, Effizienz und Digitalisierung. Gleichzeitig spürt man den Fachkräftemangel und Kostendruck, das verändert den Alltag in den Betrieben massiv. Ich sehe diese Entwicklungen nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance. Digitalisierung kann Arbeit erleichtern, Nachhaltigkeit kann Wirtschaftlichkeit stärken und neue Technologien können Qualität sichern. Entscheidend ist, dass wir dabei den Menschen nicht vergessen. Technik ersetzt keine Haltung und keine Leidenschaft. Was mir in all den Jahren klar geworden ist….Die besten Betriebe sind jene, die Veränderung nicht fürchten, sondern gestalten. Und genau dort wollen wir mit unseren Lösungen und Ideen unterstützen.
Maurer: Ja, auf jeden Fall. In 25 Jahren begegnet man vielen Menschen, aber einige davon prägen einen ganz besonders. Allen voran die Familie Stölner, die mir über all die Jahre Vertrauen geschenkt und mir die Möglichkeit gegeben hat, mich zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Ohne dieses Vertrauen wäre vieles nicht möglich gewesen. Auch viele Kolleginnen und Kollegen, die schon seit Jahrzehnten im Unternehmen sind, haben mich geprägt. Menschen, die Tag für Tag verlässlich ihren Beitrag leisten, oft still im Hintergrund, aber mit großem Engagement. Und natürlich meine Familie, die immer hinter mir gestanden ist, auch in Phasen, in denen der Job alles gefordert hat.
STOELNER: Wie hat sich Ihr Marktumfeld in den letzten 25 Jahren verändert?
Maurer: Fast alles und gleichzeitig das Wesentliche gar nicht. Digitalisierung, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit sind große Themen geworden. Aber am Ende zählt immer noch, was schon vor 25 Jahren gegolten hat: Vertrauen, Kompetenz und Handschlagqualität.
STOELNER: Die Gastronomiebranche hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert – Stichwort: Digitalisierung, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeit. Wie haben Sie diese Entwicklungen erlebt?
Maurer: Sehr intensiv. Die Branche hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Früher stand die handwerkliche Arbeit im Mittelpunkt, heute geht es immer mehr um Prozesse, Effizienz und Digitalisierung. Gleichzeitig spürt man den Fachkräftemangel und Kostendruck, das verändert den Alltag in den Betrieben massiv. Ich sehe diese Entwicklungen nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance. Digitalisierung kann Arbeit erleichtern, Nachhaltigkeit kann Wirtschaftlichkeit stärken und neue Technologien können Qualität sichern. Entscheidend ist, dass wir dabei den Menschen nicht vergessen. Technik ersetzt keine Haltung und keine Leidenschaft. Was mir in all den Jahren klar geworden ist….Die besten Betriebe sind jene, die Veränderung nicht fürchten, sondern gestalten. Und genau dort wollen wir mit unseren Lösungen und Ideen unterstützen.
STOELNER: Wie reagiert STOELNER auf diese Veränderungen – etwa durch intelligente Küchentechnik oder neue Servicekonzepte?
Maurer: Mit Gelassenheit und Neugier. Wir setzen auf solide Innovation, also auf Dinge, die Sinn machen und Bestand haben. Wir denken langfristig, nicht im Quartalstakt. Und wir investieren in Menschen, weil sie den Unterschied machen. Wir haben erkannt, dass sich die Branche mitten in einem Transformationsprozess befindet. Ja, sie verändert sich, die Anforderungen werden komplexer, und die Erwartungen unserer Kunden gehen weit über klassische Ausstattung hinaus. Daraus ist für uns ein klarer Auftrag entstanden… Wir wollen nicht nur Technik liefern, sondern Lösungen schaffen, die den gesamten Betrieb im Blick haben. Heute denken wir in Systemen, Prozessen und Partnerschaften. Wir verbinden Erfahrung mit neuen Technologien und gestalten Gastronomie, die wirtschaftlich, nachhaltig und zukunftssicher ist. Dieser Wandel betrifft nicht nur unsere Produkte, sondern auch unsere Haltung. Wir wollen für unsere Kunden ein Partner sein, der Orientierung gibt, zuhört und mitdenkt. Genau das verstehen wir unter echter Weiterentwicklung.
STOELNER: Gab es auch Rückschläge, aus denen Sie besonders viel gelernt haben?
Maurer: Ja, natürlich. Manche Entscheidungen waren falsch, manche Projekte zu früh. Aber genau daraus lernt man. Erfolg ist kein gerader Weg. Entscheidend ist, dass man Haltung bewahrt und sich selbst treu bleibt. 25 Jahre klingen nach Stabilität, aber in Wahrheit waren es 25 Jahre voller Veränderung. Und genau darin liegt die Wahrheit…Die einzige Konstante ist, dass du dich immer wieder neu erfinden musst.
Maurer: Mit Gelassenheit und Neugier. Wir setzen auf solide Innovation, also auf Dinge, die Sinn machen und Bestand haben. Wir denken langfristig, nicht im Quartalstakt. Und wir investieren in Menschen, weil sie den Unterschied machen. Wir haben erkannt, dass sich die Branche mitten in einem Transformationsprozess befindet. Ja, sie verändert sich, die Anforderungen werden komplexer, und die Erwartungen unserer Kunden gehen weit über klassische Ausstattung hinaus. Daraus ist für uns ein klarer Auftrag entstanden… Wir wollen nicht nur Technik liefern, sondern Lösungen schaffen, die den gesamten Betrieb im Blick haben. Heute denken wir in Systemen, Prozessen und Partnerschaften. Wir verbinden Erfahrung mit neuen Technologien und gestalten Gastronomie, die wirtschaftlich, nachhaltig und zukunftssicher ist. Dieser Wandel betrifft nicht nur unsere Produkte, sondern auch unsere Haltung. Wir wollen für unsere Kunden ein Partner sein, der Orientierung gibt, zuhört und mitdenkt. Genau das verstehen wir unter echter Weiterentwicklung.
STOELNER: Gab es auch Rückschläge, aus denen Sie besonders viel gelernt haben?
Maurer: Ja, natürlich. Manche Entscheidungen waren falsch, manche Projekte zu früh. Aber genau daraus lernt man. Erfolg ist kein gerader Weg. Entscheidend ist, dass man Haltung bewahrt und sich selbst treu bleibt. 25 Jahre klingen nach Stabilität, aber in Wahrheit waren es 25 Jahre voller Veränderung. Und genau darin liegt die Wahrheit…Die einzige Konstante ist, dass du dich immer wieder neu erfinden musst.
STOELNER: Wenn Sie Ihrem jüngeren Ich zum Zeitpunkt Ihres Einstiegs bei STOELNER geben könnten – welcher wäre das?
Maurer: Vertrau (auch) auf dein Gefühl. Mach nicht alles auf einmal. Und glaub daran, dass Klarheit und Konsequenz wichtiger sind als Tempo. Erfolg braucht Zeit und Vertrauen wächst langsam.
STOELNER: Was sind Ihre Pläne und Ziele für die nächsten Jahrzehnte?
Maurer: Natürlich eine erfolgreiche Weiterentwicklung, mit klarer Richtung, frischer Energie und dem Mut, neue Wege zu gehen. Wir haben in den letzten Jahren viel neues aufgebaut, jetzt geht es darum, das Erreichte zu festigen und gezielt auszubauen. Mein Ziel ist, dass Stölner auch in Zukunft ein Ort bleibt, an dem Menschen gerne arbeiten, Kunden Vertrauen spüren und Partner auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Wachstum ist für mich kein reines Zahlenziel, sondern das Ergebnis guter Entscheidungen, ehrlicher Beziehungen und konsequenter Weiterentwicklung.
STOELNER: Was möchten Sie Ihren Mitarbeitern, Partnern und Kunden zum 25-jährigen Jubiläum mit auf den Weg geben?
Maurer: Ein aufrichtiges Danke. Für das Vertrauen, für die Zusammenarbeit, für das gemeinsame Wachsen. 25 Jahre sind kein Alleingang, sie sind ein Gemeinschaftswerk. Ich durfte in dieser Zeit lernen, dass Titel und Technik nebensächlich sind. Am Ende geht es immer um Menschen.
Um Vertrauen, das du gibst.
Um Rückschläge, die du aushältst.
Um Mut, der dich weitergehen lässt, auch wenn alles wackelt.
Damals, vor 25 Jahren den Kombidämpfer zu erklären war leicht.
Das Vertrauen von Menschen zu gewinnen, das ist bis heute die eigentliche Aufgabe.
Immer wieder. Jeden Tag neu.
Maurer: Vertrau (auch) auf dein Gefühl. Mach nicht alles auf einmal. Und glaub daran, dass Klarheit und Konsequenz wichtiger sind als Tempo. Erfolg braucht Zeit und Vertrauen wächst langsam.
STOELNER: Was sind Ihre Pläne und Ziele für die nächsten Jahrzehnte?
Maurer: Natürlich eine erfolgreiche Weiterentwicklung, mit klarer Richtung, frischer Energie und dem Mut, neue Wege zu gehen. Wir haben in den letzten Jahren viel neues aufgebaut, jetzt geht es darum, das Erreichte zu festigen und gezielt auszubauen. Mein Ziel ist, dass Stölner auch in Zukunft ein Ort bleibt, an dem Menschen gerne arbeiten, Kunden Vertrauen spüren und Partner auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Wachstum ist für mich kein reines Zahlenziel, sondern das Ergebnis guter Entscheidungen, ehrlicher Beziehungen und konsequenter Weiterentwicklung.
STOELNER: Was möchten Sie Ihren Mitarbeitern, Partnern und Kunden zum 25-jährigen Jubiläum mit auf den Weg geben?
Maurer: Ein aufrichtiges Danke. Für das Vertrauen, für die Zusammenarbeit, für das gemeinsame Wachsen. 25 Jahre sind kein Alleingang, sie sind ein Gemeinschaftswerk. Ich durfte in dieser Zeit lernen, dass Titel und Technik nebensächlich sind. Am Ende geht es immer um Menschen.
Um Vertrauen, das du gibst.
Um Rückschläge, die du aushältst.
Um Mut, der dich weitergehen lässt, auch wenn alles wackelt.
Damals, vor 25 Jahren den Kombidämpfer zu erklären war leicht.
Das Vertrauen von Menschen zu gewinnen, das ist bis heute die eigentliche Aufgabe.
Immer wieder. Jeden Tag neu.

