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Energiekosten sparen - aber wie?

Kosten einzusparen wo es Gastronomen möglich ist, ohne dabei das operative Geschäft negativ zu beeinflussen ist im Moment essentiell. Wir geben Ihnen 10 Tipps wie Sie als Gastronom in ihrem Betrieb Energiekosten einsparen können...
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10 Tipps um Energiekosten einzusparen:

  • Eines schon mal vorweg, es sollte auf keinen Fall an der Qualität Ihrer eingesetzten Rohstoffe/Produkte gespart werden. Doch denken Sie darüber nach Ihre Speisekarte zu überarbeiten. Machen Sie Ihre Speisekarte vielleicht etwas kleiner und verringern die Anzahl der eingesetzten Rohstoffe in der Küche. Halten Sie Abfall und Verderb so gering wie möglich und setzen Sie eine Zutat bei mehreren Gerichten ein. Die Devise lautet Qualität vor Quantität!
  • Öffnungszeiten reduzieren. 
  • Heizkosten im Restaurant sparen. Jedes Grad Raumtemperatur weniger spart etwa 6% Heizkosten ein. Dementsprechend wähle die Temperatur deiner Räume sorgfältig. Dies kann einen Balanceakt darstellen, darum schlagen wir vor: In den Räumen in den sich Ihre Gäste aufhalten, sollte die Temperatur um die 20-22°C liegen. In Nebenräumen darunter. D.h. WC 18–20°C, Küche 18°C, Flur 12°C und Keller 6°C. Wenn dies für Ihren Betrieb möglich ist, dann senken Sie die Temperatur wenn kein Betrieb ab.
  • Sie haben mehrere Gasträume? Steuere deine Kapazitäten und öffne oder sperre bestimmte Räume für deine Gäste je nach Auslastungsgrad. Somit heizen Sie nicht alle Räume gleichzeitig.
  • Der Energiespartipp Nummer 1 für zu Hause gilt auch für Ihr Restaurant. Stoßlüften! Vermeide dauerhaft gekippte Fenster und halte Heizkörper frei.
  • Kühlschränke und Kältekammern nur so lange geöffnet lassen wie unbedingt notwendig. Kontrollieren Sie Ihre Kühltemperatur regelmäßig, ersetzen Sie defekte Türdichtungen und reinigen Sie Ihre Kühlanlagen regelmäßig.
  • Lassen Sie Ihre Spülmaschine ausschließlich voll laufen und reinigen Sie priorisiert extrem verdrecktes Besteck, Geschirr und Gläser.
  • Schalten Sie nicht benötigte Geräte aus und trennen Sie diese zumindest nach Betriebsschluss vom Stromnetz. Sollten Sie Altgeräte in der Küche verwenden, ersetzen Sie diese gegen neuere Modelle mit einer höheren Energieeffizienzklasse.
  • Prüfen Sie ob Sie für die Zubereitung Ihrer Speisen auf Induktionsherde umsteigen können. In puncto Energieeffizienz sind Induktionsherde anderen Herdtypen weit überlegen. Einen weiteren Vorteil stellen die verkürzten Kochzeiten dar. Somit steigern sie auch die Produktivität beim Kochen. 
  • Ersetzen Sie Glühbirnen und Halogenstrahler endgültig durch moderne LED Technik. Im Außenbereich des Lokals können Sie auf solarbetriebene Leuchten setzen. Mit smarten Bewegungsmeldern können Sie den Lichteinsatz gezielt in gewissen Räumlichkeiten steuern. Nutzen Sie das Tageslicht so gut wie möglich. 



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