SALZBURGER NOCKERL IN 3 MIN.
Wenn ein köstliches Gericht schnell zubereitet werden, es aber dennoch perfekt gelingen soll, empfehlen wir von Stölner Gastrotechnik das Schnellgarsystem eikon®e2s der Marke Merrychef.
Ein Wirtshausklassiker auf der Karte sind zum Beispiel die „Salzburger Nockerl“. Dieser sämig-flaumige Traum von einem Dessert, dessen drei Nockerl der Überlieferung nach die drei Hausberge Salzburgs, den Gaisberg, den Mönchsberg und den Untersberg symbolisieren.
Eine Portion Salzburger Nockerl ist ein grandioser Abschluss eines Dinners in einem Wirtshaus in der Mozartstadt, und natürlich nicht nur dort. Der Haken bei der Sache (und einer der wesentlichen Gründe, warum das Dessert so selten bestellt wird) ist, dass auf der Karte schon vor der Wartezeit von 20 Minuten gewarnt wird.
Für beide Probleme gibt es eine Lösung. Sie ist klein, beansprucht in der Küche wenig Stellfläche, hat eine Menge Power unter der Haube und heißt Merrychef eikon®e2s. Ein bisschen sieht der e2s wie eine kantige Version von r2d2, dem piepsenden Roboter aus Star Wars aus, und hat man ihn erst einmal in der Küche stehen, könnte es gut sein, dass man ihn nach kurzer Zeit ebenso liebgewonnen hat. Technisch gesehen ist dieses Schnellgarsystem die erste Wahl bei der schnellen Zubereitung frischer Speisen.
Der Merrychef eikon©e2 ist der Shootingstar unter den Schnellgarsystemen und Primus in den Kategorien Schnelligkeit (bis zu 20 x schneller als konventionelle Systeme) und Energieeffizienz (bis zu 15 % weniger Energieverbrauch). Außerdem ist er außen kompakt (und stapelbar) und innen geräumig. Gesteuert wird über einfache Bildsymbole am easyTouch® Screen. Die Reinigung ist so einfach wie die Bedienung. Das und der enorme Mengendurchsatz sorgen für beeindruckende Produktivität.
Pizza? 50 Sekunden. Ein glasig gebratenes Lachssteak? 120 Sekunden. Ein Muffin ist ein 30 Sekunden fertig und die eingangs erwähnten Salzburger Nockerl in 3 Minuten.
Produktvideo Merrychef eikon e2s
Technische Infos, Preise und Zubehör zu den Merrychef-Produkten finden Sie in unserem Stölner Katalog 2018 auf den Seiten 112-113.
Original-Text: Jürgen Schmücking / Adaption Web: Claudia Zawadil
Ein Wirtshausklassiker auf der Karte sind zum Beispiel die „Salzburger Nockerl“. Dieser sämig-flaumige Traum von einem Dessert, dessen drei Nockerl der Überlieferung nach die drei Hausberge Salzburgs, den Gaisberg, den Mönchsberg und den Untersberg symbolisieren.
Eine Portion Salzburger Nockerl ist ein grandioser Abschluss eines Dinners in einem Wirtshaus in der Mozartstadt, und natürlich nicht nur dort. Der Haken bei der Sache (und einer der wesentlichen Gründe, warum das Dessert so selten bestellt wird) ist, dass auf der Karte schon vor der Wartezeit von 20 Minuten gewarnt wird.
Für beide Probleme gibt es eine Lösung. Sie ist klein, beansprucht in der Küche wenig Stellfläche, hat eine Menge Power unter der Haube und heißt Merrychef eikon®e2s. Ein bisschen sieht der e2s wie eine kantige Version von r2d2, dem piepsenden Roboter aus Star Wars aus, und hat man ihn erst einmal in der Küche stehen, könnte es gut sein, dass man ihn nach kurzer Zeit ebenso liebgewonnen hat. Technisch gesehen ist dieses Schnellgarsystem die erste Wahl bei der schnellen Zubereitung frischer Speisen.
Der Merrychef eikon©e2 ist der Shootingstar unter den Schnellgarsystemen und Primus in den Kategorien Schnelligkeit (bis zu 20 x schneller als konventionelle Systeme) und Energieeffizienz (bis zu 15 % weniger Energieverbrauch). Außerdem ist er außen kompakt (und stapelbar) und innen geräumig. Gesteuert wird über einfache Bildsymbole am easyTouch® Screen. Die Reinigung ist so einfach wie die Bedienung. Das und der enorme Mengendurchsatz sorgen für beeindruckende Produktivität.
Pizza? 50 Sekunden. Ein glasig gebratenes Lachssteak? 120 Sekunden. Ein Muffin ist ein 30 Sekunden fertig und die eingangs erwähnten Salzburger Nockerl in 3 Minuten.
Produktvideo Merrychef eikon e2s
Technische Infos, Preise und Zubehör zu den Merrychef-Produkten finden Sie in unserem Stölner Katalog 2018 auf den Seiten 112-113.
Original-Text: Jürgen Schmücking / Adaption Web: Claudia Zawadil